Hab ich mich vertan, so kann
ich die Zeichenfolge auch wieder entfernen lassen, denn nun ist ja auch
der Menüpunkt
Zeichenfolge aus Diagramm entfernen
im
PopUp-Menü aktivierbar.
Betätige ich ihn, so werden
mir
alle (in diesem Fall zwei) Zeichenfolgen angezeigt und ich kann die
nicht gewünschte auswählen und mit dem Klick auf den
Schalter
Löschen aus dem
Höhendiagramm
entfernen lassen.
Ach
ja, auch für das
Höhendiagramm
lassen sich unter dem Hauptmenüpunkt
Konfiguration
sehr viel
Einstellungen festlegen, unter anderem auch die
Farben.
Da
ich nun schon einige Arbeit in das
Höhendiagramm
investiert
habe
möchte ich es nun auch speichern. Dies kann ich auch machen,
weil
ja das Programm, nachdem ich mir das
Höhendiagramm
habe
anzeigen
lassen, auch den Menüpunkt
Höhendiagramm
speichern als.. unter dem Hauptmenüpunkt
Datei
aktivierbar geschaltet hat. Betätige ich diesen
Untermenüpunkt, so öffnet sich die
Datei
Speichern Box.
Wieder
muss ich, nur beim ersten mal, das entsprechende Verzeichnis
auswählen und kann dann den gewünschten Namen
eingeben oder
den vorgeschlagenen Namen akzeptieren. Sie sehen,
Track2Karte
schlägt immer den Namen der aktuellen
GPX-Datei
vor. Auch,
wieder
nur beim ersten mal, müssen Sie unbedingt das
gewünschte
Grafikformat auswählen. Ab dem
nächsten mal brauchen
Sie es
nur, wenn Sie das Format ändern wollen. Das Programm kann nur
mit
diesen 3 Formaten umgehen. Das Programm speichert nun den gesamten
Inhalt der Höhendiagrammanzeige mit Ausnahme des (roten)
Standort Strichs und der (grünen) Striche
für den
markierten Bereich.
Auch
die geänderten
Trackdaten kann
ich (natürlich auch Sie) speichern, ebenfalls unterm dem
Hauptmenüpunkt
Datei.
Ich wähle also den Untermenüpunkt
GPX Datei
speichern als ... aus und arbeite mit der
Datei
Speichern Box
wie zuvor beschrieben, nur dass ich diesmal kein Format
auswählen
oder ändern kann. Eine Besonderheit kann Ihnen vielleicht
auffallen:
Track2Karte speichert in der
GPX-Datei
keinen
Zeitstempel, selbst wenn eine Zeitstempel
(also eine Zeitangabe) in der eingelesenen
GPX-Datei
vorhanden war.
Das
liegt einfach daran, dass die Daten des Zeitstempels vom Programm
überhaupt nicht mit eingelesen werden, weil ich der Meinung
bin,
dass es keinen etwas angeht,
wann genau man (ich) an einer bestimmten Stelle der Erde war.....
Wenn
Sie sich das
Höhendiagramm genauer
angeschaut haben, dann ist
Ihnen vermutlich aufgefallen, dass es immer wieder Ausreißer
der
Höhen nach oben und/oder unten gibt. Zuerst dachte ich, das
läge an dem eingesetzten
Logger (GPS-Daten
Aufzeichner), aber im Laufe der Zeit musste ich feststellen, dass dies
auch mit anderen
Logger ähnlich war (ist).
In der freien Natur scheinen vor allem Bäume einen Einfluss
auf die Höhendaten zu haben......
Deshalb gibt es bei
Track2Karte
3 unterschiedliche Ansätze, diese Ausreißer durch
das
Programm zu eliminieren, die aber alle irgendwelche Nachteile haben.
Allen 3 Ansätzen gemeinsam ist jedoch, dass man sie
NICHT
miteinander kombinieren sollte.
Zwei der
Ansätze arbeiten automatisch, müssen also nur einfach
aktiviert werden unter dem Menüpunkt
Konfiguration,
allerdings in unterschiedlichen
Registerkarten.
Als
erstes Beispiel zeige Ihnen nun, wie das
Höhendiagramm
aussieht, wenn ich in der Registerkarte
Höhenprofil
im Bereich
Längenabschnitte in Metern zum
Glätten des Höhenprofils den Wert
80
statt vorher
0 einstelle und dann die zuvor
gespeicherte
GPX-Datei einlade.
Sie sehen den
großen Nachteil! Einzelnen Ausreißer sind zwar weg,
aber da der Wert von
80 Metern zwischen
den zu nutzenden Höhenangaben zu groß ist,
sieht das
Höhendiagramm ziemlich nach
Burgzinnen aus. Die Höhenangaben in der
Anzeige
der
Trackdaten werden jedoch
NICHT
geändert. Ich setze den Wert wieder zurück auf
0.
Wenn
ich nun in der Registerkarte
Tracks (unter
dem Menüpunkt
Konfiguration) im Bereich
Wie
sollen die Tracks automatisch bearbeitet/ergänzt werden?
den Wert hinter
Maximal zulässiger
Höhenunterschied zwischen 2 Trackpunkten auf
1
Meter setze und dann bei
Sollen die Höhen
angepasst werden? Wenn ja, vor oder nach Ausreißer/Wolken?
den Punkt
Beide wähle, so erhalte
ich folgendes
Höhendiagramm.
Schon
gar nicht so schlecht! Aber wie Sie sehen erreichen die
Höhenwerte am
Ende den Ausgangswert nicht. Außerdem sind immer noch kleine
Spitzen drin. Zudem kann es mit etwa diesen Einstellungen
passieren, dass man einen tiefen Punkt erst später, also
weiter
rechts erreicht, da ja das Programm immer nur den gesetzten Wert (in
diesem Fall
1 Meter) zwischen 2 Trackpunkten
zulässt.
Hier werden aber immer, wenn ein anderer
Punkt als
Nicht anpassen ausgewählt wurde,
die Höhenangaben in der
Anzeige der Trackdaten
entsprechend geändert.
Ich setzte den
ausgewählten Punkt bei
Sollen die
Höhen angepasst werden? Wenn ja, vor oder nach
Ausreißer/Wolken? zurück auf
Nicht
anpassen und zeige dann nachfolgend die 3. Variante der
Anpassung der Höhenwerte, die aber mehr Handarbeit verlangt.
Hierzu
lade ich die betreffende
GPX-Datei über
den Menüpunkt
Neu einlesen neu ein, lasse
mir das
Höhendiagramm anzeigen und gehe
dann mit der Markierung in der Anzeige der
Trackdaten
(rechts) auf einen für mich wichtigen
Trackpunkt.
In diesem Fall ist das der
Trackpunkt 58
(Trackanzeige), der
aktuelle Standpunkt in
der
Kartenanzeige ist über
dem
Bach und im
Höhendiagramm
kann ich sehen, dass es von hier an aufwärts geht, vom Wandern
her
weiß ich noch, dass es ab dem Startpunkt bis hierher
abwärts
ging. Nun betätige ich im Bereich der
Trackdaten
die rechte Maustaste und wähle im aufklappenden
PopUp-Menü
den Menüpunkt
Höhenwert als festen Punkt
festlegen.
Sie sehen einen blauen,
breiten Strich, so habe ich für diese Demonstration die
Anzeige der
Höhenwerte als feste Punkte
eingestellt. Nach und nach kann und muss ich nun noch alle anderen
festen Punkte festlegen.
Wenn ich nun noch, wieder
im
PopUp-Menü der
Trackdaten
den
Startpunkt für den markierten Bereich
auf den ersten Trackpunkt und den
Endepunkt für den
markierten Bereich auf den letzten Trackpunkt setze, dann
liegen alle festen Höhenpunkte innerhalb des markierten
Bereiches.
Betätige ich nun im
PopUp-Menü
der
Trackdaten den Menüpunkt
Höhen
anpassen zwischen Start- und Endepunkt, so erhalte ich diese
Eingabemaske.
Ich könnte die
vorgelegten Werte für den
Start- und
Endepunkt übernehmen, oder sie ändern.
Also verändere
ich sie beide, indem ich bei beiden den gleichen Wert eintrage und
betätige dann den Schalter
Höhen anpassen. Nachdem
ich dann noch im
PopUp-Menü der
Trackdaten
den Menüpunkt
Gesetze(r) Punkt(e)
für markierten Bereich zurücksetzen und
auch den Menüpunkt
Alle festgelegten
Höhenwerte löschen betätigt habe
sieht das
Höhendiagramm dann so aus.
Soviel zu den
Höhendiagrammen,
nun wieder zurück zur Anzeige der
Trackdaten
im Kartenteil des Programms.
Track2Karte
passt zwar nach dem Einlesen der
GPX-Datei die
Kartenanzeige immer so weit wie irgend möglich den
Trackdaten
an. Falls
ich jedoch mal mehr von der Umgebung (der Wanderung) sehen
will,
oder
auch mehr Detailinformationen sehen will, so kann ich die
Auflösung anpassen. Will ich mehr von der Umgebung sehen, so
muss
ich aus der Karte
hinauszoomen. Dies erreiche ich,
indem ich den
Mauscursor auf die Karte setze (und damit auf jeden
Fall die Kartenanzeige
aktiviere) und dann das
Mausrad von mir weg, also
zum Bildschirm hin,
drehe.
Je feiner die
Einstellung für den
Softwarezoom ist, je
stärker kann ich drehen, ehe das Programm eine neue
Zoomstufe
der Kartenteile erreicht und dann, eventuell, Kartenteile vom Server
nachladen muss. Drücke ich mit dem Drehen des Mausrades
gleichzeitig die (einstellbare) festgelegte
Tastaturtaste,
so wird
sofort um eine
ganze Zoomstufe in die
Karte
gezoomt. Wenn ich
weiter in die Karte
hineinzoomen will, dann muss
ich das Mausrad halt
zu mir drehen, schon sind mehr Details auf der Karte
sichtbar.
Gerade beim
Hineinzoomen
passiert es halt oft, dass der
Kartenausschnitt in irgendeine Richtung verschoben werden muss, damit
ich dann die mich interessierenden Details sehen kann. Um
den angezeigten Kartenausschnitt zu verschieben, setzen Sie
(ich
auch) den Mauscursor irgendwo in den Kartenbereich, drücken
die
linke Maustaste, halten sie gedrückt und
verschieben mit der
Maus
die Kartenausschnitt. Wieder werden vom Programm eventuell
benötigte Kartenteile vom betreffenden Server geladen, oder
falls
sie bereits vorhanden sind, einfach nur angezeigt.
Sie
sehen,
Morsleben
habe ich teilweise auf einem Fußpfad an einem Bach
entlang
durchquert. Bei einer so großen Kartenauflösung kann
man
fast jedes Suchen des Weges (hier an der
Ackerstraße)
in der
Verlaufsskizze
sehen.
Wenn ich dies nicht mit in die Karte und die
GPX-Datei
übernehmen will, so kann ich das auch ändern.
Dazu
brauche ich nur in den
Trackdaten den aktuellen
Standpunkt auf den Punkt in der
Ackerstraße
setzen, dann wieder das
PopUp-Menü
aktivieren und dort den Menüpunkt
Lösche
aktuellen Trackpunkt auswählen.
Fall
Sie einen
Trackpunkt verschieben möchten,
so geht das ähnlich, nur dass Sie, nachdem Sie im Bereich
Trackdaten
im
PopUp-Menü den Menüpunkt
Verschiebe
aktuellen Trackpunkt aktiviert haben, dann im Kartenbereich
mit dem Mauscursor auf die
neue Position des Trackpunktes
gehen und die
linke Maustaste betätigen.
Einzelne
Trackpunkte können Sie auch vor oder hinter dem aktuellen
Trackpunkt in gleicher Weise einfügen.
Track2Karte
ermittelt dann die entsprechende Höhe vom vorhergehenden und
nachfolgenden Trackpunkt.
Wenn
Sie nun die Karte, so wie sie gerade aussieht, also in dem Ausschnitt,
der gerade angezeigt wird, speichern wollen, so aktivieren Sie in der
Hauptmenüzeile unter dem
Menüpunkt
Datei
den Untermenüpunkt
Karte speichern als ....
Wie
schon beim Speichern des Höhendiagramms gezeigt,
können
Sie das Grafikformat festlegen und den vorgeschlagenen Namen
übernehmen oder überschreiben.
Aber
manchmal
möchte man
ja auch nur einen Ausschnitt der angezeigten Karte speichern.
Am
folgenden Beispiel einer anderen Wanderung zeige ich Ihnen die
Vorgehensweise.
Um
einen Ausschnitt in der angezeigten Karte festzulegen müssen
Sie 2
Punkte (links oben, rechts unten) festlegen. Dazu gehen Sie mit dem
Mauscursor auf den betreffenden Punkt in der Karte und drücken
die
rechte Maustaste.
Aktivieren Sie
nun im
PopUp-Menü den Menüpunkt
Kartenausschnitt festlegen
links oben
so markiert das Programm diesen festgelegten Punkt durch jeweils einen
senkrechten und einen horizontalen roten Strich. Nachdem Sie in
gleicher Weise dann auch den betreffenden Punkt rechts unten festgelegt
hätten, könnte der Bildschirm nun so aussehen.
Würden Sie
nun in der
Hauptmenüzeile unter dem
Menüpunkt
Datei
den Untermenüpunkt
Karte speichern als ...
aktivieren, so würde
Track2Karte nur den
umrahmten Ausschnitt
speichern. Da man mit der Maus nicht immer die total
gewünschte
(richtige) Position trifft können Sie, wieder indem Sie die
rechte
Maustaste drücken, im wieder erscheinenden
PopUp-Menü
den
Menüpunkt
Kartenabmessungen anzeigen/ändern
betätigen. Es wird eine Eingabe/Anzeigebox geöffnet,
in der
Sie (und ich) nun die Werte für den Kartenausschnitt
händisch
eingeben können.
Man
könnte ja den ganzen Ausschnitt etwas
vergrößern, so dass die drei Ortsnamen auch
noch voll mit
im
Ausschnitt sind.

Das tue ich auch und betätige dann den
Schalter
Setzen. Und so wird dann der Ausschnitt in
der Karte
angezeigt.
So kann ich (und Sie natürlich
auch) also nun getrost
diesen Ausschnitt speichern. Dabei wird die
Copyrightmeldung
(auch einstellbar, auch ob sie auf dem Bildschirm angezeigt wird) in
den Kartenausschnitt eingepasst. Wenn dabei horizontal nicht
genug
Platz im Kartenausschnitt ist,
würde sie senkrecht unten rechts in den Kartenausschnitt
geschrieben werden. Das Programm verweigert im Übrigen das
Speichern von Kartenausschnitten, wenn die
Copyrightmeldung
überhaupt nicht in den Kartenausschnitt hinein passt.
Sollten
Sie mit der Maus die Karte (auch nur um einen Pixel) verschoben haben,
oder gezoomt haben, oder in den
Trackdaten (rechts)
einen (anderen)
Trackpunkt aktivieren, so ist der ganze
schöne
Kartenausschnitt
nicht mehr vorhanden.
Das ist mir nun
natürlich gerade
passiert, denn ich möchte Ihnen noch zeigen wie Sie
Markierungen
in die Karte einfügen können. Dazu gehe ich in der
(rechten)
Trackdatenanzeige auf den gewünschten Trackpunkt und aktiviere
ihn.
Ich
möchte den
Start- und den
Zielpunkt
jeweils mit einer
Markierung versehen. Also aktiviere ich
Trackpunkt 1,
drücke die rechte Maustaste und klicke dann im
PopUp-Menü den Menüpunkt
Markierung
in Karte einfügen
an.
In
der aufgehenden Box muss ich, beim ersten
Programmstart
natürlich wieder erst einmal, das gewünschte
Verzeichnis
auswählen, in dem sich die
Grafiken der
Markierungen befinden.
Diese Grafiken sind übrigens nicht bei
Track2Karte
dabei,
Sie müssten sich diese schon selbst mit einem entsprechenden
Grafikprogramm erstellen. Ich hab mir einfach ein paar
Pins
(Stecknadeln) gemacht, die ich nun verwenden will. Nach der Auswahl des
Verzeichnisses und des betreffenden Grafikformates (die sich das
Programm merkt), wähle ich also den Pin für den
Start
aus.
Das
ausgewählte Grafikobjekt wird mir angezeigt und nun muss ich
noch
den gewünschten Einfügepunkt bestimmen. In diesem
Fall also
links unten. Nachdem ich dann den Schalter
Ausführen
betätigt
habe kann sich mir das Ganze schon in der Karte anschauen. Nun
möchte ich aber auch noch den
Zielpunkt
ebenso markieren. Ich tue
dies entsprechend der vorher gezeigten Vorgehensweise, markiere aber
als
Einfügepunkt unten rechts, weil ich auch die entsprechende
Markierung ausgewählt habe.
Alles
zusammen sieht dann so aus und ich könnte wieder meinen
Kartenausschnitt entsprechend setzen und den Kartenausschnitt mitsamt
den Markierungen speichern.
Natürlich kann
ich Markierungen auch wieder aus der Karte entfernen. Dazu
muss
ich im PopUpmenü der Trackdatenanzeige nur den
Menüpunkt
Markierung aus Karte löschen
anklicken und kann dann in der Auswahlbox den betreffenden
Trackpunkt
anhand seiner Punktnummer auswählen.

Das
entsprechende Grafikobjekt wird mir sofort angezeigt, wenn ich
möchte kann ich es nun durch Betätigung des Schalters
Löschen wieder aus der Kartenanzeige
entfernen lassen.
Nun können Sie (im
Prinzip) bereits mit
Track2Karte
arbeiten, die anderen Menüpunkte der
PopUp-Menüs
bei
Trackdaten sind schnell erklärt.
Falls Sie bereits einen oder
zwei Punkte für die Bearbeitung gesetzt haben können
Sie
diese Punkte wieder zurücksetzen über den
Menüpunkt
Gesetze(r) Punkt(e) für
Bearbeitung zurücksetzen. Auch gesetzte
Höhenpunkte können Sie über
Alle
festgelegten Höhenwerte löschen wieder
löschen.
Den Menüpunkt
Entfernung
zwischen Start-/Endepunkt habe ich eigentlich nur
für
den
Eigenbedarf eingebaut. Falls ich mal bei meinen Beschreibungen meiner
(Wander-) Touren nicht mehr so genau weiß wie lang etwa eine
Wegstrecke zwischen bestimmten markanten Punkten ist kann ich dies
über diese Menüpunkte schnell ermitteln lassen und
dann die
Entfernung in die (Wander-) Tourbeschreibung übernehmen.
Seit
der
Version 4.0 gibt es im
PopUp-Menü
der
Kartenanzeige noch 2 weitere
Untermenüpunkte, die ich hinzu gefügt habe, da der
Server von
Mapnik
immer öfter anscheinend ausgelastet ist, oder aus irgendeinem
anderen
Grund die Herausgabe der Kartenteile "verweigert" (Meldung
Access
blocked).
Um
ein bestimmtes Kartenteil neu vom Server zu laden betätigen Sie
(und ich natürlich) den Untermenüpunkt
Kartenteil
neu vom Server laden,
schon wird, natürlich auch wenn ein entsprechendes
(fehlerhaftes)
Kartenteil bereits auf dem lokalen Rechner vorhanden ist, das
Kartenteil vom Server angefordert, auf dem die Maus war, als Sie (ich)
die rechte Maustaste gedrückt haben und nach erfolgten Laden
wird
dann der gesamte Kartenausschnitt neu angezeigt.
Leider
kann es durchaus passieren, dass auch das erneute Laden des Kartenteils
fehlschlägt. Dann hilft nur noch, den etwas ungenau benannten
PopUp-Untermenüpunkt
Kartenteilname auf dem Rechner
anzeigen anzuklicken.
Man
erhält dann einerseits den kompletten Namen des Kartenteils
auf
dem lokalen Rechner (dazu war
der PopUp-Untermenüpunkt
eigentlich auch zuerst nur gedacht), aber in der Zeile hinter
Komplette
Serveradresse
auch den Link, den man nur kopieren braucht um ihn in seinem Browser
aufzurufen. Über den Browser gibt es immer das
vollständigen
Kartenteil, das man dann unter dem hinter
Name auf lokalem
Recher angezeigten Laufwerk-Verzeichnis-Dateinamen speichern
lassen kann.
Nun
möchte ich noch
die anderen Menüpunkte der
Hauptmenüzeile
besprechen.
Der
Menüpunkt
Höhendiagramm macht
weiter nicht, als der Menüpunkt
Höhendiagramm
anzeigen im
PopUp-Menü der
Kartenanzeige.
Nach
Betätigung des Menüpunktes
Report
zeigt Ihnen (und mir) das Programm "wichtige" Änderungen an,
die
seit dem Einlesen einer GPX-Datei an den
Trackdaten
vorgenommen wurden.
Das sind etwa die Änderungen, die durch das Löschen
von
Trackpunkten (Entfernen von Umwegen), oder das Hinzufügen von
Trackpunkten passiert sind, als auch
Änderungen,
die das
Programm
automatisch beim Einlesen der Daten vorgenommen hat.
Diese
automatischen Änderungen sind, wie die andere Einstellungen
des Programmes auch unter dem Menüpunkt
Konfiguration
zu beeinflussen und zu ändern.
Betätigen Sie
den Menüpunkt
Konfiguration
in der
Hauptmenüzeile, so erscheint die
nachfolgend genauer
gezeigte und erklärte Konfigurationsbox, die im Wesentlichen
aus 7
Registerkarten (mit vielen
Einstellmöglichkeiten) und dem
Schalter
Schließen besteht. Dabei hat der Schalter
Schließen
tatsächlich nur den Sinn die Box wieder zu
schließen, so
dass sie vom Bildschirm verschwindet, ein
Übernehmen
von
gemachten
Änderungen in (Teilen) der Konfigurationsbox ist über
diesen
Schalter
nicht möglich.
Die
Konfigurationsanzeige öffnet sich
nach dem Programmstart als erstes immer mit der
Registerkarte
Dateien.
Wählen Sie eine andere
Registerkarte aus
und schließen die
Konfigurationsbox, so wird bei einem erneuten Öffnen der Box
die
als letztes von Ihnen ausgewählte
Registerkarte
gezeigt.

Der
Bereich
Zeichen in Zahlen umwandeln wird
vermutlich auf der Registerkarte
Dateien
der einzige sei, an dem Sie eventuell Anpassungen vornehmen
müssen. Da die
Zahlen in den
GPX-Dateien
als
Zeichenfolgen
gespeichert sind müssen sie beim Einlesen in entsprechende
Zahlenwerte umgewandelt werden. Dabei spielt es eine Rolle, unter
welchen lokalen Einstellungen, etwa
englisch oder
German
die Daten gespeichert wurden und unter welchen lokalen Einstellungen
Track2Karte auch
selbst betrieben wird. Wählen Sie also bei
Fehlermeldungen des Programms in der
Reportanzeige
hier entsprechend
andere(n) Umwandlungseinstellungen aus.
Track2Karte
enthält programmintern die entsprechenden Angaben
für
2 GPX-Formate (vor der
Version
3.3 war dies nur 1 Format).
Wenn
Sie im linken oberen Auswahlbereich eines der Formate
auswählen,
dann sehen Sie im rechten Bereich die dazugehörenden
Zeichenfolgen.
Sollten
sich, was wirklich nicht zu vermuten ist, (Erkennungs-) Zeichenfolgen
in den
GPX-Dateien ändern, so
können Sie die entsprechenden Änderungen vornehmen,
nachdem Sie über den Schalter
Bearbeiten die
Bearbeitung freigeschaltet haben.
Erst danach
sind
die zugehörenden einzelnen Eingabezeilen zum
Ändern
freigeschaltet.
Betätigen
Sie dann bitte nach Ihren
Änderungen den Schalter
Übernehmen,
der dann statt des Schalter
Bearbeiten sichtbar ist.
Denken
Sie bitte auch daran dann noch den Schalter
Übernehmen
auf der entsprechenden Registerkarte selbst (hier über dem
Schalter
Schließen) zu
betätigen, damit
Track2Karte die
Änderungen auch für die Arbeit übernimmt.
Sie
sehen zudem, dass Sie eventuell neue (GPX-) Formate definieren
können. Dazu brauchen Sie nur den Schalter
Hinzufügen
zu betätigen, in der dann erscheinenden Eingabezeile die
gewünschte Bezeichnung eingeben und den Schalter
Hinzufügen
abermals zu betätigen. Nach Aktivierung des neuen Eintrags und
anschließenden Betätigen des Schalters
Bearbeiten
müssen Sie dann die entsprechenden Zeichenfolgen (im rechten
Bereich) eingeben, damit das Programm dann auch die Daten in Ihrem
neuen
Format einlesen kann. Falls Sie
Track2Karte
schon vor der Version
3.3 genutzt haben und das
GPS
Ohne Segment Format auch nutzen wollen, so sollten Sie es,
wie zuvor beschrieben, als Format
hinzufügen.
Zudem wird Ihnen aufgefallen sein, dass es im
GPS
Ohne Segment Format keine Einträge bei
Datensegmentbeginn
und
Datensegmentende gibt.
Track2Karte
akzeptiert bei diesen Eingabezeilen auch leere Zeichenfolgen, macht Sie
jedoch bei jedem Betätigen des Schalters
Übernehmen
(über dem Schalter Schließen) darauf aufmerksam.
Im
Bereich
Schreibe beim Speichern zuerst die bei den
Einstellungen für das entsprechende Dateiformat legen Sie
wirklich nur die Reihenfolge fest, in der
Track2Karte
im
einzelnen Datensatz die
Länge
und
Breite hintereinander ausschreibt.
Für das
Einlesen einer GPX-Datei spielt
diese Festlegung
keine Rolle.
In
der Zeile unter
Standarddateityp
wird Ihnen das aktuell gültige
GPX Format
angezeigt. Das Programm lässt es nicht zu, dass Sie
über den Schalter
Löschen das
aktuell gültige als Standarddateityp festgelegte GPX-Format
löschen.

Sollten Sie dies Format aber wirklich
löschen wollen, so müssen Sie erst ein anderes Format
als Standarddateityp festlegen und dann
den Schalter Übernehmen
(über dem Schalter Schließen) betätigen.
Erst danach
können Sie das nun nicht mehr aktuelle Format löschen.
Aber
dies werden Sie vermutlich alles nicht wirklich
ändern......
Die Einstellungen der
Registerkarte
Tracks hingegen werden Sie vermutlich
an Ihre Wünsche anpassen wollen.
Hier
können Sie im Bereich
In Reportanzeige
übernehmen anklicken welche Meldungen
Track2Karte
in die Reportanzeige übernehmen soll, die Sie immer unter dem
Menüpunkt
Report
in der
Hauptmenüzeile zur Anzeige bringen
lassen
können.
Setzen Sie einfach ein Häkchen. Mehrere Häkchen sind
zulässig.
Im Bereich
Sollen die Tracks
automatisch bearbeitet / ergänzt werden? sind dann
die wirklich "wichtigen" Anpassungen zu machen.
Im
Unterbereich
Festlegung für Wolken
geben Sie den Abstand in Metern an, den ein Trackpunkt vom
nächsten (oder vorausgehenden) Trackpunkt entfernt sein soll,
damit
er in die Liste der angezeigten
Trackdaten
übernommen
wird. So kann das Programm dann automatisch die Trackpunkte
herausfiltern wo Sie gerade eine Pause gemacht haben, oder ein
Schwätzchen gehalten haben. Sie können die Anzahl der
Meter
nur ändern, indem Sie die
Pfeiltasten (mit
der Maus) hinter den angezeigten Metern nutzen.
Im Unterbereich
Festlegung für Ausreißer ist die Angabe
für den
Maximalabstand änderbar,
ähnlich wie zuvor beschrieben. Denken Sie jedoch bitte daran,
dass es sich hier um
Ausreißer handeln
sollte, also einer der darauf folgende
Trackpunkte
muss wieder innerhalb des
Maximalabstandes
sein.
Haben Sie dagegen eine
Lücke
in Ihrer Trackdatei, die größer ist als
der
Maximalabstand, so würden alle
Trackpunkte bis zum
Trackende gelöscht
werden, wenn Sie im Unterbereich
Trackpunkte
löschen (Wolke, Ausreißer)?
nicht
Nein gesetzt hätten.
Hier
können Sie zudem auswählen ob und wenn ja, in welcher
Reihenfolge
Track2Karte Trackpunkte aus der Liste
der eingelesenen Trackpunkte, während der Übernahme
in
die Anzeige der angezeigten
Trackdaten, entfernen
soll.
Im Bereich
Festlegung für
Höhen können Sie die Einstellungen
für die
automatische Anpassung der
Höhen beim Einlesen der Trackdaten festlegen.
Hinter
Maximal
zulässiger Höhenunterschied zwischen 2 Trackpunkten
können Sie über die Pfeiltasten (wie oben bei
Festlegung
für Wolken
beschrieben) den zulässigen Wert ändern. Bitte denken
Sie
daran, ein zu kleiner Wert kann dazu führen, dass eine
Bergspitze
oder ein Tal "zu spät erreicht wird".
Im
Unterbereich
Verhalten bei Rundwanderungen/kursen
können Sie die zulässige Ortsabweichung in Metern
festlegen.
Das hat den Sinn, dass das Programm auch bei etwas ungenauen Ortsdaten
(unter dichtem Laubbäumen etwa), eine automatische Anpassung
der
Höhen vornehmen kann, wenn es gewünscht ist.
Im
Bereich darunter (
Welcher Trackpunkt für
Starthöhe nutzen wenn deren Höhe abweichend ist?)
können Sie wählen was
Track2Karte
nutzen soll. Wählen Sie
Mittelwert von beiden,
so ändert das Programm sowohl beim
ersten
Trackpunkt, als auch beim
letzten Trackpunkt die
Höhe
auf den errechneten
Mittelwert.
Im
Unterbereich
Wenn keine Rundwanderung / kurs vorliegt?
können Sie die Anzahl der Trackpunkte angeben, aus deren das
Programm dann den
Mittelwert als ersten
Höhenwert errechnen soll.
Und
im Unterbereich
Sollen die Höhen angepasst
werden? Wenn ja, vor oder nach Ausreißer/Wolken?
schalten Sie dann wirklich die
automatische Anpassung der
Höhen in der
Anzeige der
Trackdaten
und damit auch im
Höhendiagramm
entsprechend Ihren Wünschen an oder aus.
Denken
Sie bitte an den Schalter
Übernehmen,
falls Sie Ihre Änderungen wirklich für die Arbeit des
Programmes nutzen wollen und nicht nur mal kurz probieren, was sich
alles ändern lässt.
In der
Registerkarte
Karte laden ist (ab Version
3.6) im Bereich
Kartenserver, Speicher-/Ladeverzeichnisse, etc. nun nur noch 1
programminterner
Kartentyp mit den entsprechenden
Angaben vorgegeben.
Aber natürlich
können Sie sie anpassen und ergänzen. In diesem Berteich sehen Sie die dem
Programm bekannten Karten. Momentan ist
Mapnik
ausgewählt. Sie können neue (andere) Karten
hinzufügen, in der Art, wie es bereits für die
Registerkarte
Dateien
beschreiben wurde. Oder Sie können auch, falls noch mehr als
eine
Karte in dem Anzeige-/Auswahl Objekt unter dem Schalter
Bearbeiten
vorhanden ist, auch die ausgewählte Kartenart löschen
lassen.
Nach Betätigung des Schalters
Bearbeiten
sind die zugehörenden Angaben des aktivierten Eintrags,
hier
Mapnik, zur Bearbeitung frei
geschaltet. Natürlich ist die
(komplette)
Serveradresse wichtig, also dort, wo
Track2Karte
die einzelnen benötigten Kartenteile zum herunterladen
anfordern kann. Unter
Verzeichnisname ist das
Verzeichnis anzugeben, in dem
Track2Karte unterhalb
des im Unterbereich
Stammverzeichnis der
Speicher/Ladeverzeichnisse auf dem lokalen Rechner
angegebenen Verzeichnisses speichern
soll, damit die einzelnen (unterschiedlichen) Kartenteile sich nicht
gegenseitig überschreiben.
Unter
Maximaler
Zoomfaktor ist der Wert einzustellen, der für den
entsprechenden Kartentyp gilt. So haben zum Beispiel
Mapnik 18
Zoomstufen, andere dagegen oft nur 17. Wenn Sie neue Kartenarten
hinzufügen ist es
sehr wichtig die richtigen Angaben zu machen.
Und
auch die entsprechende
Copyright Meldung
sollten Sie nicht vergessen für den entsprechenden Kartentyp.
Dies
alles können Sie (bei neuen Kartenanbietern) nur beim
Kartenanbieter selbst herausfinden.
Die
folgenden Angaben beziehen sich nicht mehr auf die einzelne Kartenart,
sondern gelten für alle dem Programm bekannten Kartenarten.Im
Unterbereich
Stammverzeichnis der Speicher/Ladeverzeichnisse
auf dem lokalen Rechner
können Sie das betreffende betreffende Verzeichnis
auswählen
und festlegen, in dem dann das Programm die einzelnen
Unterverzeichnisse für die bekannten Karten (falls noch nicht
vorhanden) erzeugt und dann dort die Kartenteile speichert und sucht.
(Schon bei Beginn dieser Hilfeanleitung beschrieben).
Im
Unterbereich
Kartenteile vom Server neu laden nach Ablauf von
eingestellten Tagen? legen Sie fest (
Ja,
Nein)
ob das Programm vor jedem Laden eines auf dem lokalen Rechner
bereits vorhandenen Kartenteils erst noch prüfen soll wie alt
diese
Datei
ist, um dann nach Ablauf der (als Zahlenwert) angegebenen Tage vom
Server
ein neues Kartenteil anzufordern. Mitunter werden die Karten
überarbeitet und sehen dann möglicherweise etwas
anders aus,
mehr Details und so weiter.
Im Unterbereich
Jeweils
nur die
minimale Anzahl von Kartenteilen laden?
legen Sie fest, ob das Programm zur Sicherheit immer alle Kartenteile
laden will und somit auch vom Server anfordern wird, falls sie nicht
auf dem lokalen Rechner vorhanden sind. Dies führt meist zu
einer
Verdoppelung der Anzahl zu ladenden Kartenteile (wichtig bei einer
langsamen Internetanbindung). Falls Sie jedoch den Schalter
Ja
gesetzt haben, so kann es Ihnen (und mir) passieren, dass in der
Kartenanzeige an den Seiten oder oben und unten (kleine) Bereiche in
der Farbe (voreingestellt schwarz) zu sehen sind, die in der
Registerkarte
Karte anzeigen im Bereich
Farbfestlegung
für fehlende Kartenteile eingestellt ist.
Bei
Maximale Anzahl der parallel zu ladenden Kartenteile
ist, im Hinblick das neuere Verhalten von
Mapnik,
die Anzahl auf
1
voreingestellt. Diese
Anzahl ist sehr vom lokalen Rechner abhängig und,
wie ich festgestellt habe, auch vom betreffenden
Kartenserver. Sie
können die Anzahl über die Pfeile hinter der Anzeige
der
Anzahl mit der Maus ändern.
Bei
Angaben zur Nutzung eines Proxys können Sie festlegen, dass das Programm einen
Proxy nutzen soll. Wenn Sie im Unterbereich
Einen Proxy nutzen? den Schalter
Ja setzen, dann müssen Sie auch die korrekte
Adresse und auch den entsprechenden
Port angeben, sonst kann das Programm die eventuell notwendigen Kartenteile nicht laden.
Und vergessen Sie nicht,
den Schalter
Übernehmen zu
betätigen, falls die Änderungen ernst gemeint waren.
Die
Registerkarte
Karte anzeigen sieht in etwa so aus.
Hier
sind die verschiedensten Einstellungen zusammengefasst, die die Anzeige
der Karte stark beeinflussen. Als erstes können Sie ganz oben
festlegen von welchem Track das Programm die Karte angezeigt soll, wenn
sich mehr als ein Track in der
GPX-Datei befindet.
In
den nächsten 3 Bereichen können Sie für die
den
ganzen Track, für den
aktuellen
Trackpunkt und für die
zur Bearbeitung
ausgewählten Trackpunkte
jeweils die Breite in Pixeln, als auch die Farbe beeinflussen.
Die Pixeländerung erfolgt wieder über die Maus auf
den
Pfeilen.
Klicken
Sie jedoch auch einen der Schalter
Farbe ändern,
so wird eine Farbauswahl geöffnet.
Hier
können Sie eine der vorgegebenen Farben mit der Maus
auswählen und dann den Schalter
OK
betätigen. Sie können jedoch auch den Schalter
Farben
definieren
betätigen und dann in der erweiterten Auswahl- und Anzeigebox
erst
die betreffende Basisfarbe auswählen und diese dann
über das
Setzen des Mauscorsors an einen gewünschten Punkt der rechten
anpassen.
Nachdem
Sie dann dort den Schalter
Farben hinzufügen
betätigt haben wird diese neu
definierte Farbe
in die
Benutzerdefinierten Farben
übernommen, wo Sie sie dann als Farbe
auswählen und so für den betreffenden Punkt festlegen
können.
Für den Bereich
Farbfestlegung
für fehlende Kartenteile gehen Sie bitte genau so
vor, wie eben gezeigt.
Mit den Einstellungen im
Bereich
Wieviel
ganze Kartenteile sollen horizontal und vertikal für die
Anzeige genutzt werden? beeinflussen Sie stark die Menge der
Zugriffe auf den Kartenserver, die von
Track2Karte
eventuell gemacht werden muss, um eine komplette Kartenanzeige
zu
erstellen. Diese Einstellung ist sehr stark davon abhängig in
welcher Bildschirmauflösung und
Fenstergröße Sie
Track2Karte
betreiben. Ein Kartenteil ist (in der Regel)
256 Pixel
breit und hoch.
Im
Bereich
Softwarezoom und Tasten um statt dessen eine ganze
Zoomstufe zu ändern
legen Sie fest, wie intensiv Sie das
Mausrad
betätigen
müssen
um in die Karte hinein, oder heraus zu
zoomen. Es
sind zwischen
1 bis
32 Softwarezoomstufen möglich. Nach einer
neuen Festlegung
berechnet das Programm dann die einzelnen
Vergrößerungsfaktoren neu. Wie schon viel weiter
oben
beschrieben können Sie dann in diesem Bereich auch noch die
Ihnen
genehme
Taste auswählen, um bei
gleichzeitigem
Betätigen mit
dem Drehen das
Mausrades sofort eine
ganze
Zoomstufe in oder aus der
Karte hinein oder heraus zu zoomen.
Im Bereich
Copyrightanzeige
und deren Schriftgröße
legen Sie die vom Programm zu nutzende Schriftgröße
der
Standardschrift auf ihrem Rechner fest. Die eingestellte
Schriftgröße wird auch genutzt, wenn Karten oder
Kartenausschnitte gespeichert werden, nicht nur für die
Copyrightanzeige auf dem
Bildschirm
im
Kartenteil. Wenn Sie im
Unterbereich
Copyright anzeigen den Schalter
Nein
aktivieren, dann wird dennoch die
Copyrightmeldung beim
Speichern mit
in die Karte oder den Kartenausschnitt geschrieben. Dieser Schalter hat
nur eine Auswirkung auf die Anzeige der Karte auf dem Bildschirm.
Eigentlich habe ich das mehr dafür eingebaut, dass ich hier
für die
Hilfebeschreibung Bildschirmfotos
einfangen und dann so auch zeigen kann und
dennoch die von
OpenStreetMap gewünschten
Texte im
Kartenteil mit drin zu haben. Auch bei dieser Registerkarte bitte das
Übernehmen der Änderungen mit dem Schalter
Übernehmen
nicht vergessen.
Erfreulich wenig
Einstellmöglichkeiten gibt es auf der Registerkarte
Trackbearbeitung.
Sie
können festlegen, wie viel Trackpunkte das Programm nutzen
soll um
den durchschnittlichen Abstand zwischen den einzelnen Trackpunkten zu
ermitteln beim
Einfügen von neuen
Trackpunkten. Des Weiteren können Sie komplett darauf
verzichten
vor
einem Einfügen von Trackpunkten überhaupt eine
Anzeige der
neuen Trackpunkte zu erhalten. Somit verzichten Sie dann
natürlich auch gleichzeitig darauf korrigierend eingreifen zu
können.
Der Bereich
Kilometeranzeige bei
Distanzanzeige
zwischen
markierten Punkten ab legt die
Längenangabe
beim
PopUp-Menü im Bereich
Trackdaten
(rechts) für den Unterpunkt
Entfernung zwischen
Start/Endepunkt fest.
Die Registerkarte
Höhenprofil
hat dann schon wieder deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten.
Im Bereich
Farbeinstellungen und
Breiten, sowie Angaben für das Glätten der
Höhen beschreibe ich hier nur den Unterbereich
Längenabschnitt
in Metern zum Glätten des Höhenprofils,
denn wie
Farben und auch die
Strichbreite
geändert werden können haben Sie ja schon bei der
Besprechung der Registerkarte
Karte anzeigen
gelesen. Bei der Angabe für das Glätten des
Höhenprofils stellen Sie die Länge
ein, in der das
Programm jeweils nur die Höhenänderungen
aufsummiert
um sie erst nach Erreichen der eingestellten Länge wirklich
auszuwerten.
Minimum ist
0,
dann wird
keine Glättung
durchgeführt. Angenommen Sie
hätte bei einer eingestellten Länge von 500 Metern
(Maximum) zwischen den einzelnen Höhen in der
GPX-Datei
jeweils einen Unterschied von
+1 Meter und auch
-1
Meter, so würde nach 500 Metern höchstens
eine Höhenänderung von 1 Meter in die Berechnung und
damit in die Anzeige einfließen.
Der Bereich
Teilstriche
und Höhenangaben im
Abstand von angegebenen Metern ermöglicht es Ihnen
dem Programm für die unterschiedlichen
Höhendifferenzen in einem Track verschiedene Einstellungen
vorzugeben, aus denen das Programm dann die zutreffende nutzt.
Dafür wird immer der
komplette
Höhenunterschied,
allerdings gerundet, zwischen der maximalen und der minimalen
Höhe eines Tracks ermittelt. Wählen Sie die Werte zu
klein, so überlappen sich die einzelnen
Höhenangaben eventuell.
Das
gleiche gilt auch im Bereich
Einstellungen für
die Längenangaben im Unterbereich
Teilstriche und Längenangaben im Abstand von angegebenen Metern.
Im
darüber befindlichen Unterbereich
Einheit Kilometer
angeben statt Meter ab können Sie die
gewünschte Länge auswählen.
Im
Bereich
Anzahl der Zeilen oberhalb Diagramm und unter
Längenangabe legen Sie fest wie viel Platz das
Programm für die möglichen Zeilen in der
eingestellten Höhe der
Standardschrift im
Bereich der
Diagrammanzeige frei hält.
Würden Sie bei
Oberhalb
und bei
Unterhalb jeweils einen Wert
größer
0 einstellen (Maximum 2)
dann würde die Eingabeform für die Zeichenfolgen im
Höhendiagramm
auch anders aussehen. In der Beschreibung des Höhendiagramms
(siehe viel weiter oben) wurde bereits das Eingabefenster und dessen
Einstellungsmöglichkeiten gezeigt.
Die Registerkarte
Anzeige beschäftigt sich dann nur noch mit
den
Standardgrössen
des Programms für die Karten- und die
Höhendiagrammanzeige.
Die Angaben hier ändern nichts an der von Ihnen auf dem
Bildschirm
durch Verschieben der unteren rechten Ecke des betreffenden Objekts
(
Karte oder
Höhendiagramm)
festgelegten Größe, die ja
bei Programmende gespeichert werden, so dass diese beiden dann bei
einem erneuten Programmstart wieder in der von Ihnen festgelegten
Größe angezeigt werden.
Wer
jedoch, wie ich, den Computer (Notebook) mal an einem großen
Bildschirm anschließt und dann auch mal ohne
Extra-Bildschirm arbeitet, der steht vor dem Problem, dass dann das
Programm die Anzeigengröße (ohne Extra-Bildschirm)
an eine
eventuell kleinere Bildschirmgröße anpassen muss und
diese
Größe dann halt bei Programmende auch speichert.
Nun
möchte ich aber auf meinen Webseiten für das Wandern
und so
bei den Kartenausschnitten und den Höhenprofilen immer (wenn
der
Bildschirm das hergibt) die gleiche Größe haben und
habe
deshalb nach längerer Zeit dann noch diese
Konfigurationsmöglichkeit eingebaut.
Wie gesagt, alle
Angaben
hier wirken sich nicht auf die
Karten- oder
Höhendiagrammanzeige
aus, wenn Sie (ich) nicht den Schalter
Standard anwenden
betätigen. Dann übernimmt das Programm den (die)
entsprechenden Werte und nutzt sie nicht nur, sondern speichert auch
beim Programmende diese Größen für den
neuen
Programmstart. Ähnliches gilt, wenn Sie (ich) den jeweiligen
Schalter für "
programminterne
Standardgröße setzen" betätigen.
Der
Menüpunkt
Information in
der
Hauptmenüzeile hat zwei
Untermenüpunkte.
Dabei öffnet die Unterauswahl
Kurzanleitung
ein Anzeigefenster mit einer Kurzanleitung zur Arbeit mit
Track2Karte.
Unter dem Menüpunkt
Version
können Sie feststellen,
mit welcher Version des Programmes Sie gerade arbeiten
und eventuell von der angegebenen Webseite eine
möglicherweise neuere Version herunterladen.
Hier
können Sie dann auch feststellen, wie das Programm mal
hieß, als Sie es herunter geladen haben, falls Sie das
Programm umbenannt haben sollten und nun nicht mehr wissen, wie denn
dessen Namen dort war.
Mit dem Menüpunkt
Beenden
in der
Hauptmenüzeile können Sie
das Programm
beenden, übrigens auch mit einem Klick auf das
Andreaskreuz in
der obersten rechten Ecke des Programmfensters. In beiden
Fällen speichert das Programm die augenblicklich
gültigen Konfigurationseinstellungen und andere Einstellungen
in einer Datei, die den gleichen Namen hat, wie das Programm selbst,
jedoch mit der Extension
.INI im gleichen
Verzeichnis, in dem sich das Programm auch selbst befindet. Es braucht
also auch in diesem Verzeichnis
Schreibrechte,
nicht nur in dem Verzeichnis, in dem die
Kartenteile
gespeichert werden
sollen. Falls es in dem Verzeichnis, in dem es sich selbst
befindet
keine Schreibrechte hat arbeite es dennoch, leider startet es dann
jedoch immer mit den
programminternen Einstellungen.
Sollten Sie das Programm
irgendwann einmal umbenennen, so benennen Sie bitte auch die
INI-Datei
um, denn sonst startet das Programm mit den programminternen
Einstellungen wie beim allerersten Start.