Nach dem
ersten Programmstart
müssen Sie (und ich) tatsächlich erst einmal das von
Ihnen (in Zukunft bevorzugt) genutzte Verzeichnis auswählen und
dann darin die gewünschte Textdatei auswählen. Nach der
Auswahl einer Datei
merkt sich das Programm das
Verzeichnis, in dem Sie eine
Datei wirklich ausgewählt haben.

Bei einem
erneuten Programmstart wird es dann als erstes bei einer
Auswahl einer Datei in dieses Verzeichnis gehen und Ihnen dort die
vorhandenen Dateien zur Auswahl vorlegen.
Ich will nun also die Datei
Eins_bis_9.txt einlesen lassen.
Leider musste ich (im obigen Bild) etwas schwindelt. Um die
Meldung vom Bildschirm einfangen zu können, die das Programm anzeigt, wenn es Dateien einliest musste ich eine andere, wesentlich
längere Textdatei einlesen lassen. Bitte nicht verwirren lassen, es geht jedoch weiter mit der Datei
Eins_bis_9.txt.
Nun ist der Menüpunkt
Arbeiten auch wirklich
aktivierbar. Zudem zeigt mir (und Ihnen auch) das Programm die Anzahl der gefundenen Textzeilen an.
Und nach Bestätigung des Menüpunktes
Arbeiten
zeigt mir das Programm wieder eine Meldung an. Auch bei dieser Meldung
musste ich mit einer längere Textdatei schwindeln, siehe oben. Das
Anzeige/Auswahlobjekt
Geändert wird während der
Bearbeitung unsichtbar gemacht, damit das Programm nicht beim
Einfügen eines neuen Eintrages (Zeile) in das
Anzeige/Auswahlobjekt viel Zeit verliert um nach jedem Einfügen
das Anzeige/Auswahlobjekt neu dazustellen.
Nun
kann ich das Ergebnis bewundern. Das Programm tat nur, was es sollte,
die Textzeilen liegen in umgekehrter Reihenfolge vor. Wenn ich
möchte kann ich den geänderten Text im Anzeige/Auswahlobjekt
Geändert nun in einer Datei speichern lassen, denn der Untermenüpunkt
Speichern ist unter
Datei
nun auch aktivierbar. In einer ähnlichen Form wie oben beim
Einlesen einer Datei können Sie (und ich) das Speicherverzeichnis
und den Dateinamen festlegen, unter dem Sie die geänderten Daten
speichern wollen. Ebenso können Sie dann auch mit dem dann
aktivierbaren Untermenüpunkt
Kopieren unter
Zwischenablage den Text in die
Zwischenablage des Betriebssystems kopieren lasse, um ihn vor dort aus in ein anderes Programm (Editor etwa) einzufügen.

Nun will ich mal zur Demonstration die Anzahl der "
Zusammengehörenden Zeilen" auf
3 verändern.
Sie sehen, wieder hat das Programm gemacht, was es sollte.
Jeweils 3 Zeilen wurden als zusammengehörender Block in der gefundenen Reihenfolge beibehalten. Hier also die Zeilen
7-9,
4-6 und die Zeilen
1-3. Bei den einzelnen zusammengehörenden
Blöcken jedoch wurde die Reihenfolge geändert.
Das Gleiche geht natürlich auch mit mehr Zeilen.
Über den immer dann aktivierbaren Untermenüpunkt
Zwischenablage Kopieren, wenn es einen Text im Anzeige/Auswahlobjekts
Geändert gibt, kann ich, wenn gewünscht, den Inhalt des Anzeige/Auswahlobjekts
Geändert in die Zwischenablage des Betriebssystems kopieren.
Bisher nutze ich immer Textdateien, wo die Anzahl der Zeilen immer passte, so dass es immer volle Blöcke der "
zusammengehörenden Zeilen" gab.
Wenn ich nun jedoch eine Datei mit
32 Zeilen nutze, so erhalte ich nicht nur dieses Ergebnis, sondern auch folgende Meldung des Programms.
Für die weitere Eläuterung der Arbeitsweise des Programms lade ich nun noch einmal die Datei
Eins_bis_9.txt. neu.
Nun aber
markiere ich einen Bereich im Anzeige/Auswahlobjekt
Orginal.
Wenn ich nun den Menüpunkt
Arbeiten betätige werde ich gefragt, was ich denn nun eigentlich will.
Wähle ich nun
Nein, so wird der gesamte Inhalt des Anzeige/Auswahlobjekts
Orginal bearbeite. Aber, wie Sie sich vorstellen können, wähle ich
Ja und erhalte dann folgende Programmanzeige.

In der Anzeige der (bearbeiteten) Zeilen stehen nun nur noch 6 Zeilen, da ich ja nur 6 Zeilen ganz oder teilweise markiert hatte. Auch hier wurden jeweils 3 Zeilen als zusammengehörende Blöcke betrachtet, entsprechend meiner Einstellung bei "Wieviel Zeilen gehören zusammen?".
Mit dem gleichen markierten Text im Anzeige/Auswahlobjekt
Orginal erhalte ich oben gezeigtes Ergebnis, wenn ich bei "
Wieviel Zeilen gehören zusammen?" die Anzahl auf
1 setze.
Dass Programm merkt sich die vorhandenen Einstellungen für das letzte
Quellverzeichnis aus dem
eine Datei eingelesen wurde und das letzte
Zielverzeichnis, in dem eine
Datei gespeichert wurde und auch die Anzahl der eingestellten Zeilen bei "
Wieviel Zeilen gehören zusammen?" bei Programmende in einer
INI-Datei.
Wenn Ihnen der Name des Programms nicht gefällt, so
können
Sie es getrost umbenennen. Sollten Sie das Programm vorher bereits
genutzt
haben, so sollten Sie die Konfigurationsdatei
LetzteZuerst.INI
ebenfalls
umbenennen, da dort die Programmeinstellungen des letzten
Programmlaufes gespeichert sind. Falls Sie dies nicht tun, so
würde das umbenannte Programm mit den internen
Programmeinstellungen starten. Sie finden
die Konfigurationsdatei
in dem Verzeichnis, in dem sich das Programm selbst befindet. Dort
braucht es auch Schreibrechte um die Konfigurationsdatei zu
erstellen und anzupassen.